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Wie kam ich dazu ...

Auf einer Werbung für Seminare im Haus Lichtquell in Todtmoos las ich unter anderem  'Die Bedeutung der Kabbala - mit Johannes Hosbach' . Die Namen Hosbach und Kabbala waren mir bisher unbekannt, aber die Namen haben mich elektrisiert und so besuchte ich das Seminar und auch weitere darauf folgende.

Als in einem der nächsten Seminare die Berechnung des Energiebildes und des Lebensbaumes besprochen wurde und ich meine eigenen Zahlenwerte und Deutungen erfuhr, tat es in mir einen gewaltigen Ruck, den bekannten Aha-Effekt und ich war zu tiefst beeindruckt. Es war für mich neu und umwerfend, dass es möglich sein soll, die Lebens- und Lernaufgaben eines Menschen zu berechnen und zu deuten. 
Ich beschloss daraufhin alles zu diesem Thema von Johannes zu erfahren und stellte fest, dass es eine riesige Menge Informationen sind. Eine neue Idee dämmerte in meinem Kopf.

Johannes rechnete alles im Kopf. Inspiriert von dieser wunderbaren Möglichkeit der Deutung von Lernaufgaben eines Menschen wollte ich von Anfang an meine Idee perfekt gestalten. Für das Ergebnis, das ein Berater seinem Kunden überlässt, müssen 3 Punkte sicher zutreffen:
1. Das Ergebnis muss richtig und fehlerfrei sein
2. Der Preis muss für alle Kunden bezahlbar sein
3. Das Ergebnis muss auch noch nach Jahren für den Kunden erneut nachvollzogen werden können.

Daraus folgt: Es muss ein Computerprogramm entstehen, also fehlerfrei, das einfach zu bedienen ist, also preiswert, und das einen Ausdruck ermöglicht, der dem Kunden mitgegeben werden kann und den der Kunde immer wieder nachlesen kann und somit an sich arbeiten kann.

Ich begann mit der Arbeit und nach längerer Zeit, länger als gedacht, entstand das Programm Kabbasol. Näheres dazu können Sie auf der Homepage meiner Frau Inge Meyer www.kabbala.de lesen und auch bestellen.

Jetzt erst wurde mir auch ein früheres Ereignis klar. Vor mehreren Jahrzehnten, so in noch jüngeren Jahren also, besuchte ich ein Besinnungswochenende. Es ging letzlich um die Frage "Was will ich im Alter". Ich war etwas lustlos, mein sogenanntes Alter ist ja noch unendlich weit entfernt. Ich wurde nun gefragt: "Hermann, was willst du im Alter tun?". Nun, ich will keinesfalls nur Zeitunglesen und Briefmarkensammeln etc. 
Wenn ich mal in Rente bin, will ich  
1. etwas machen, was jeder brauchen kann, ( es soll etwas sinnvolles sein)
2. etwas machen, was ich zu teil bereits kann, ( es soll leicht sein)
3. es soll etwas aus dem Bereich Esoterik sein (dieser Bereich war damals neu und interessant)
Dieser Wunsch ging somit an das Universum und ich dachte nie mehr auch im geringsten daran.
Und heute bin ich schon lange in Rente und stelle fest, dass sich dieser Wunsch zu 100% erfüllt hat.
Das Univerum vergisst nichts. Und ich stelle fest, dass die Kabbala richtig und wichtig ist für alle Menschen.

 

 

 

 


 
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